PROJEKTE
Ich entwickle jedes Projekt nach den Bedürfnissen meiner Kunden. Ich arbeite in Deutsch, Englisch und Portugiesisch
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Aktuelle und herausragende Projekte
Human Brain Project (HBP)
Das Human Brain Project ist ein H2020 FET-Flagship-Projekt, das sich zum Ziel ge-setzt hat, die Forschung in den Bereichen Neurowissenschaften, Computer und Ge-hirnmedizin zu beschleunigen. Das HBP
startete im Oktober 2013 mit einer Laufzeit von 10 Jahren und einem Gesamtbudget von über 1 Milliarde Euro laufen. Das Projekt umfasst Mitarbeiter aus mehr als 20 Ländern, hauptsächlich in
Europa.
Unter "Ethics & Society", einem der 13 Teilprojekte des Human Brain Project, werden Public-Engagement-Aktivitäten entwickelt, die darauf abzielen, Standpunkte außer-halb des Projekts zu
integrieren. Diese werden von der Danish Board of Technology Foundation koordiniert.
Mediatedomain, Lda. führte 2017 in Portugal zwei öffentliche Konsultatio-nen (online/Pränzkonsultation) zur möglichen zivilen bzw. militärischen Doppelverwendung von Hirnforschung durch.
Mehr Information: www.humanbrainproject.eu.
CIMULACT - Citizen and Multi-Actor Consultation on Horizon2020
CIMULACT steht wörtlich für "BürgerInnen und Multi-Akteurs Konsultation für das europäische Forschungsförderungsprogramm Horizon 2020". Das Projekt bindet mehr als 1000 BürgerInnen in 30 europäischen Ländern und eine Vielzahl anderer Akteure in die Gestaltung einer wünschenswerten, nachhaltigen Zukunft ein. Der stark partizipative Prozess identifiziert langfristig relevante Forschungsthemen, fördert Dialog und gemeinsames Verständnis zwischen allen beteiligten Akteuren und leistet damit einen wertvollen Beitrag zu verantwortungsvoller Forschung in der EU.
CIMULACT wird..
- BürgerInnen in die tatsächliche Formulierung der zukünftigen Forschungs- und Innovationsagenden der EU einbinden - die Ergbnisse von CIMULACT fließen in die weitere Gestaltung des europäischen Forschungsförderungsprogramm Horizon 2020 ein.
- in einem bewusst kreativen Prozess die Bedenken, Wünsche und Visionen von wünschenswerten, nachhaltigen Zukünften erarbeiten, und damit einen konkreten und eindeutigen Input für die Gestaltung künftiger europäischer Forschungsförderung liefern.
- auf diesem Weg gleichzeitig europäischen BürgerInnen Inhalte und Bedeutung der europäischen Forschungs- und Innovationsagenda verständlich machen.
- BürgerInnen, Interessengruppen und ExpertInnenen gemeinsam an der Identifikation europäischer Forschungsagenden beteiligen, welche auf validierten Bedürfnissen und Visionen beruhen.
- durch die Förderung des Engagements der Öffentlichkeit einen Beitrag zur verantwortlichen Forschung und Innovation (RRI) in der EU leisten, wenn es darum geht, wünschenswerte und nachhaltige Zukünfte zu identiizieren.
- durch die Entwicklung, Erprobung, Vermittlung und Bewertung von Methoden für die Einbeziehung von BürgerInnen und Stakeholdern einen neuen Standard für die Beteiligung der Öffentlichkeit setzen.
- Zukunft bereits in der Gegenwart besser zugänglich machen. Diese wird nicht mehr nur eine von politischen EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen diskutierte Frage sein, sondern eine breitere Öffentlichkeit wird eingebunden – ein breiter Dialog für mehr Demokratie.
Jedes der 30 europäischen Länder, die an CIMULACT teilnehmen, wird einen standardisierten BürgerInnen-Visionen Workshop mit ca. 40 TeilnehmerInnen durchführen. So werden mehr als tausend Menschen Visionen für eine wünschenswerte Zukunft im Jahr 2050 formulieren. Es soll ein kreativer Prozess sein, der auch dazu dient sich die Frage zu stellen, was die Visionen der BürgerInnen konkret bedeuten könnten: Was würden Menschen der Zukunft essen, welche Technologien gäbe es und wie würden diese den Alltag bestimmen? Wie würde das Verhältnis Mensch-Umwelt aussehen, welche Regulierungen würde es geben?
Die Ergebnisse – also alle Visionen aller 30 Länder – werden in nationalen Berichten zusammengefasst und schließlich zusammengeführt. So können Unterschiede in den verschiedenen Ländern ebenso wie Ähnlichkeiten oder widersprüchliche Vorstellungen dargestellt werden. Im nächsten Schritt befassen sich ExpertInnenen, BürgerInnen und VertreterInnenn von verschiedenen Interessensgruppen mit den Ergebnissen. Sie haben die Aufgabe die Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen der BürgerInnen in konkrete Forschungsthemen und Inputs für Forschungsprogrammen zu transformieren. Diese Vorschläge werden schließlich der EU-Kommission, den nationalen Parlamenten und EntscheidungsträgerInnen sowie den nationalen Forschungsförderungsagenturen präsentiert.
(Vielen Dank an die österreichischen Partner des ITA-OEAW für die Deutsche Version des Textes - Mehr Informationen zum Projekt in Östereich HIER)
Ursula CASER ist mit Ihrer Firma MEDIATEDOMAIN, Lda. der portugiesische Partner dieses Projekts. Mehr Informationen zu CIMULACT in Portugal HIER
OPERAs – Potenziale angewandter Ökosystemforschung
OPERAs ist ein europäisches Forschungsprojekt, das die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Untersuchung von Ökosystemleistungen und der nachhaltigen Bewirtschaftung von Ökosystemen in der Praxis überbrücken helfen soll. Wissenschaftler, Forscher und Praktiker aus 27 verschiedenen Organisationen arbeiten in diesem Projekt zusammen um den (wirtschaftlichen) Wert der von den Ökosystemen erbrachten Leistungen zu erfassen, alle Beteiligten zu mobilisieren und dazu zu befähigen, Best-Practice-Konzepte in der Praxis erfolgreich anzuwenden.
Stakeholder-Engagement
Ökosystemdienstleistungen sind die (wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen) Vorteile, die Menschen aus der Natur ziehen können. Die Akteure der Praxis müssen einbezogen werden um alle Ökosystem-Leistungen sinnvoll und nachhaltig zu nutzen. Stakeholder-Engagement ist somit in jeder der 12 Fallstudien ein essentieller Bestandteil des Projektes. Im Projekt OPERAs habe ich den Stakeholder-Beteiligungsprozess entworfen und koordiniert.
Mehr Informationen HIER
FRUNZE 35
Rethinking the Industrial Zone
Collaborative Integrated Urban Planning
„Nicht zuletzt bilden Städte die Grundlage für demokratische Selbstverwaltung und bürgerschaftliches Engagement.” So steht es auf dem Site der Heinrich Böll Stiftung zum Thema Stadtentwicklung und Strategien für die urbane Zukunft. In diesem Kontext lud die Heinrich Böll Stiftung Kiev vom 25.05.-31.05.2013 sechzehn junge Professionals aus der Ukraine und verschiedenen europäischen Ländern ein, um gemeinsam einen Revitalisierungsvorschlag für ein aufgelassenes Industriegelände (Frunzestrasse 35) in Kiev (Ukraine) zu erarbeiten.
Ich war hierbei für das Design und die Moderation des Prozesses der Konsensbildung verantwortlich und dafür, dass anstelle zunächst konkurrierender Ideen am Ende EIN gemeinsamer Vorschlag zu Stande kam.
Alle Beteiligten sind hierbei um eine intensive demokratische Erfahrung reicher geworden, haben fazinierende Einblicke in strukturiertes Zusamenarbeiten gewonnen und erlebt, wie nicht Wettbewerb (die Gruppe teilt sich auf und erarbeitet verschiedene Projektvorschläge), sondern Kooperation (Konsensbildung und darauffolgend die Erarbeitung eines konsensuellen komplexen Vorschlages) groβen Enthusiasmus entstehen lässt und Einbindung generiert.
Prozessdesign und Moderation: Ursula Caser
Die weitere Entwicklung des Projektes können Sie verfolgen, wenn Sie Mitglied in der offenen Facebook Gruppe „Friends of Frunze35“ werden.
FRUNZE35_Final Presentation_EN.pdf
PDF-Dokument [14.7 MB]
iMEDIAR
Die „Mission“ des Projekts iMEDIAR besteht darin, in multikulturellen Umgebungen und bei Konflikten, Brücken der Verständigung zu bauen. Das Projekt wird von einem interdisziplinären Mediatorenteam geleitet (die Grundausbildung der involvierten Mediatoren ist z. B.: Psychologie, Sozialwissenschaften, Geografie, Projektmanagement etc.) Das Team bietet Mediation an: für Emigranten, multikulturell aufgestellte Unternehmen und öffentliche Verwaltungsstellen sowie die Ausbildung von interkulturellen Mediatoren.
Hierbei bin ich verantwortlich für das Design und die Durchführung von Trainings und für die wissenschaftliche Supervision.
iMEDIAR ist auf Facebook zu finden
Komponente Bürgerbeteiligung bei der Neufassung der Wasserwirtschafts- pläne: Tejo-Einzugsgebiet/Einzugs-gebiete der "Ribeiras do Oeste"
Die Ziele der aktiven Bürgerbeteiligung an der Entwicklung dieser Wasserwirtschaftspläne waren:
- Die Förderung der aktiven Beteiligung der Bürger an der Verwaltung der Wasserressourcen,
- Die Förderung des Dialogs zwischen Bürgern und Regierung, um Probleme zu diskutieren und außerdem um die Suche nach Lösungen in Fragen der Wasserwirtschaft voranzubringen
- Die Mobilisierung von Change Agents und ökologisch verantwortungsbewussten Bürger zur Beteiligung an der Erarbeitung des Planes, und
- Die Bewusstmachung der kollektiven Verantwortung der wichtigsten Akteure sowie der Bevölkerung für das zukünftige Management von Wasserressourcen.
Mehr unter: APA - Agência Portuguesa do Ambiente
Juni 2010 - März 2012
MARGov – Collaborative Governance for Marine Protected Areas (Kollaboratives Management mariner Naturschutzgebiete)
Das Projekt MarGov - Collaborative Governance of Marine Protected Areas gewann im Jahr 2008 den mit 100.000 Euro dotierten Förderpreis für nachhaltige Projekte, ausgelobt von der Stiftung Calouste Gulbenkian und dem Ozeanarium Lissabon. Dieses Projekt zielte auf die Erhaltung der biologischen und kulturellen Vielfalt des marinen Naturschutzgebietes „Professor Luiz Saldanha“ in Sesimbra sowie auf die Erarbeitung eines kollaborativen Management Modells, in dem jeder Partner mitverantwortlich für die nachhaltige Bewirtschaftung wird. Spezifische Ziele waren z. B.: die Förderung der öffentlichen Debatte – und hierbei insbesondere des Dialogs zwischen den Institutionen, Nutzern und anderen Interessengruppen – desweiteren das Management der latenten und manifesten Nutzungskonflikte sowie eine gemeinsame, konsensorientierte Erarbeitung von Lösungsvorschlägen.
Mehr unter:
Oceanário de Lisboa www.oceanario.pt/cms/1470/?news=966
Januar 2010 - Juni 2011
Interministerielles Programm:
Soziale Brennpunkte - Cova da Moura
Das Projekt förderte den Prozess der sozio-territorialen Intervention durch partizipative Ansätze, wie z. B.: Interaktive Tagungen, umfangreiche und spezifische Workshops unter aktiver Beteiligung der wichtigsten Interessensgruppen der örtlichen Gemeinschaft; Kontinuität des Informationsflusses; Entwicklung eines Aktionsplanes etc. Am Ende des Projekts entstand ein konsensueller Aktionsplan mit etwa 450 Einzelinterventionen in 7 Entwicklungsvektoren.
Mehr unter:
www.portaldahabitacao.pt/pt/ibc/covaDaMoura
Weitere Projekte
2013
Workshop Marktstrategien und Arbeiten im Team
ATEC
Workshop “Bio-Treibstoffe in Portugal”
OCCAM, Consultoria e Formação | Transportes Energia Ambiente, Lda.
Start-Up – Interkulturelle Kompetenz für Ingenieure
ATEC – AUTOEUROPA – VW (Wolfsburg)
2012
PRACTICE – Prävention und Restaurierung – Aktionsplan zur Bekämpfung der Desertifikation / Stakeholder Dialog zur Bestandsaufnahme und Umsetzung durch Know-howTransfer
LPN – Kommission der Europäischen Union
Workshops: Projekt 277 – Verbreitung von: „als vorbildliche Praxis geltende Techniken zum Schutz der Biodiversität“
LPN
Strategischer Workshop – Supervision und Methodencoaching
Clube Cinófilo do Alentejo
CEDR Analyse des politischen Instruments “Untersuchungsausschuss”– Beraterin der CEDR-Arbeitsgruppe
CEDR
2011
Workshop Palheiros da Costa da Caparica
CostaPolis, SA / FCT-UNL
AG Streitschlichter
Deutsche Schule Lissabon
European Industrial Engineer – Interkulturelle Kompetenz (Seminar)
ATEC
Konsensorientierte Stadtplanung – Die Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungen über städtische Projekte (Workshop, Konferenz und Exkursion)
IHRU - Detroit Collaborative Design Center
2010
Workshop: Revision des Aktionsplanes – COTEC-KMU-Innovation
COTEC
“Ideen in Bewegung” - 2 Partizipative Workshops im Rahmen der Initiative “Soziale Brennpunkte und Problemviertel ”, Vale de Amoreira
IHRU
Aktionsplan für den ländlichen Raum: Monfurado / Projekt GAPS
BIODESIGN
Workshop “Architektur Triennale 2010 Lissabon und soziale Brennpunkte” – Die Herausforderung Cova da Moura
WTeamUp
2009
1 zu 1 Coaching – Vorbereitung von Teilnehmern am "Assessment Center für Top-Manager“ des Volkswagen Konzerns”
ATEC
Workshop ARQUIMED – Moderation der Expertengruppen
WTeamUp
Erstes Teamtreffen “Countdown 2010 – Portugal”; GREENFEST
WTeamUp / ICNB
Workshop: Nachhaltige Wasserwirtschaft – Regenwassernutzung
WTeamUp
2008
NETWORK DSLE (Elternvertreterprojekt)
Deutsche Schule Lissabon
Consulting: Bürgerengagement und Städtemarketing
TECMINHO/SETEPÉS
Wohnen in Lissabon, ein Recht der Bürger - Lokales Wohnungsbeschaffungsprogramm der Stadtverwaltung Lissabon
Universidade Nova de Lisboa / CM Lisboa
Initiative: Ein Tag für Lissabon – Bürgerbeteiligung an der Stadtplanung
WTeamUp
Bürgerbeteiligungsworkshop: Douro City – World City
Universidade Nova de Lisboa / CM Lisboa
2007
Treffen der Generaldirektoren für Umwelt und Naturschutz im Rahmen des portugiesischen Vorsitzes des Rates der Europäischen Union
WTeamUp/ICNB
Europäische Initiative für Business und Biodiversität
WTeamUp/ICNB
Lokale Agenda 21 – Nordalentejo
Universidade Nova de Lisboa / Associação de Municípios do Alto Alentejo
CleanDouro – Clean Douro Forever!
Universidade de Trás os Montes e Alto Douro - UNESCO
Revision der Lokalen Agenda 21: Oeiras XXI
Universidade Nova de Lisboa / CM Oeiras
Interaktive Reflektionen zum geltenden Recht für das Hochschulwesen sowie zur Zukunft des Instituto Superior Téchnico
MEDIARCOM
2006
Revision des Umweltentwicklungsplanes der Stadt Odivelas
Universidade Nova de Lisboa / CM Odivelas
Wissensstaffette für den Expertenwechsel – Transition Workshop
ATEC
Litoral Action XXI
Universidade Nova de Lisboa
Nachhaltigkeit –Besondere Herausforderungen für den Öffentlichen Nahverkehr
Carris/Ecoprogressos
2005
Fokus Gruppe: Genetisch veränderte Organismen
LPN
Umweltentwicklungsplan der Stadt Torres Vedras – Torres XXI
Universidade Nova de Lisboa – CM Torres Vedras
Eixo Atlântico e Noroeste Peninsular – Lokale Agenda 21 und urbanes Audit
Universidade Nova de Lisboa – SONDAXE
Lokale Agenda 21 Esposende
Universidade Nova de Lisboa – CM Esposende
Lissabon 2015 – Nachhaltige Entwicklung und Change Management
Comissão de Coordenação do Desenvolvimento Regional Lisboa e Vale do Tejo
2004
Umweltentwicklungsplan der Stadt Barreiro
Universidade Nova de Lisboa – CM Barreiro
Logistik 2010 – Was sind die Herausforderungen?
WTeamUp - COTEC
INTERREG III B SUDOE – CIUMED Netzwerke und Polzentrismus für Mittelstädte
WTeamUp - CM Vila Real de Santo António - PROFICO AMBIENTE
Mitgliederversammlung BCSD Portugal - Zukunftsfragen
BCSD – WTeamUp
Räume des multikulturellen Dialogs – Immigranten und ihr Einfluss auf den sozioökonomischen Wandel in städtischen Ballungsgebieten
WTeamUp – Hochkommissariat für Immigration und Migration – Europäisches Parlament Büro Portugal
2003
ECOPADEV „Die Nutzung der bestehenden Systeme und Einrichtungen in Gebietskörperschaften und Industrieparks an ausgewählten europäischen Standorten
Universidade Nova de Lisboa - EU
Gemeinschaftliche Wassernutzung – Teilprojekt des nationalen Aktionsplanes für den rationellen Umgang mit Wasser
WTeamUp
Seminar: Politische Maßnahmen der deliberativen Demokratie
Fundação Luso-Americana para o Desenvolvimento (FLAD) – WTeamUp
Umweltentwicklungsplan der Stadt Beja
Universidade Nova de Lisboa – CM Beja
2002
Konsensorientierte Entwicklung eines neuen Schulcurriculums
Deutsche Schule Lissabon
Workshop: Überlegungen zu den spezifischen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung für die SONAE AG
WTeamUp - SONAE
Diskussion des Vorschlags für die portugiesische Strategie für nachhaltige Entwicklung
WTeamUp - BCSD
Desertifikation! Welche Anzeichen? Welche Lösungen sind möglich?
Comissão Nacional de Coordenação do PANCD - Universidade Nova de Lisboa
2001
LASALA – Lokale Verwaltungen – Selbstevaluation im Hinblick auf die LA 21
Universidade Nova de Lisboa - EU
BASIS - “Nachhaltige Innovationsstrategien aus unternehmerischer Sicht
Universidade Nova de Lisboa - EU
PROBIO – System zur Entscheidungsunterstützung für die Planung und das Management der Biodiversität in Naturschutzgebieten – Workshop: Naturschutzgebiet Sintra-Cascais – Wie wird die Zukunft aussehen?
Universidade Nova de Lisboa - EU
Umweltentwicklungspläne der Städte Odivelas, Torres Vedras (Torres XXI); Sesimbra (Sesimbra XXI), Santiago de Cacém (Phase 1)
Universidade Nova de Lisboa - Gebietskörperschaftsverwaltungen